Umbau und Sanierung des Untergeschosses eines Forschungsgebäudes

Bauherr:
Max-Planck-Gesellschaft, München

Planung: 2010 - 2011
Ausführung: 2011 - 2012
Bruttogeschossfläche: 1088 qm
Bruttorauminhalt: 4738 cbm
Baukosten: 3,2 Mio. €

Projektbearbeitung:
Kristina Jendrowiak (Planung)
Wolfram Kottmeier (Bauleitung)

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Umbau und Sanierung des Untergeschosses eines Forschungsgebäudes

Das Untergeschoss im Bauteil O des Max-Planck-Instituts für Neurobiologie in Martinsried ist seit der Erbauungszeit 1980 außer als Technik- und Lagerbereich auch als zentraler Radioaktiver Kontrollbereich für das Institut genutzt worden. Aufgrund des kleiner werdenden Bedarfs und der neuen Anforderungen des Landesamts für Umweltschutz konnten die Flächen des Kontrollbereichs auf ein Drittel reduziert werden. Die dabei frei werdenden Flächen sollen als Labore und Büros genutzt werden.

Wegen der Umnutzung zu ständigen Arbeitsplätzen ist die Südseite abgegraben und ein Fensterband in die Außenwand geschnitten worden. Im Norden musste eine vorhandene Abgrabung auf Fußbodenniveau vertieft werden, um einen zweiten Fluchtweg aus dem Untergeschoss zu schaffen.

Weitere Nutzungen im Untergeschoss sind eine Fischzuchtstation, eine Neutralisationsanlage sowie ein S2-Abfallautoklav. Der neue Radioaktive Kontrollbereich ist vom LfU abgenommen und wieder in Betrieb genommen worden.

Bauherr:
Max-Planck-Gesellschaft, München

Planung: 2010 - 2011
Ausführung: 2011 - 2012
Bruttogeschossfläche: 1088 qm
Bruttorauminhalt: 4738 cbm
Baukosten: 3,2 Mio. €

Projektbearbeitung:
Kristina Jendrowiak (Planung)
Wolfram Kottmeier (Bauleitung)

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