Generalsanierung eines Forschungsgebäudes in Martinsried bei München

Bauherr:
Max-Planck-Gesellschaft, München

Planung: 2011 - 2012
Ausführung: 2012 - 2014
Bruttogeschossfläche: 4217 qm
Bruttorauminhalt: 14 760 cbm
Baukosten: 11,7 Mio. €

Projektbearbeitung: Wolfram Kottmeier

ARGE mit Fritsch + Tschaidse Architekten GmbH

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Generalsanierung eines Forschungsgebäudes in Martinsried bei München

Das Bauteil D auf dem Max-Planck-Gelände in Martinsried wurde nach der letzten Emeritierung komplett saniert und für eine neue Nutzung umgebaut.

Die Laborgeschosse vom EG und OG wurden bis auf den Rohbau zurückgeführt. Das Gebäude wurde im Zuge der Umstrukturierung energetisch und brandschutztechnisch komplett saniert.

Im Untergeschoss entstand das Rechenzentrum des Max-Planck-Instituts für Biochemie. Dazu wurden die bestehenden Zuluftgeräte im UG mit den Abluftgeräten auf dem Dach zusammengelegt. Es entstand auf dem neu gebauten Dach ein Aufbau für die etwas später gebaute Technikzentrale. Im 1. OG entstand ein benötigter Reinraumbereich der
Klasse 10 000.

Für die energetische Sanierung wurden die Schiebefenster aus der Errichtungszeit von 1970 durch neue gleichformatige Fensterelemente mit Dreifachverglasung und einem U-Wert von 1,1 ausgetauscht. Da das Erscheinungsbild der Sichtbetonfassaden mit den vorgelagerten Betonbalkonen erhalten bleiben sollte, entschied man sich für eine Innendämmung der Fassaden.

Entstanden sind angenehm helle Büros und Labore mit neuester Technik.

Bauherr:
Max-Planck-Gesellschaft, München

Planung: 2011 - 2012
Ausführung: 2012 - 2014
Bruttogeschossfläche: 4217 qm
Bruttorauminhalt: 14 760 cbm
Baukosten: 11,7 Mio. €

Projektbearbeitung: Wolfram Kottmeier

ARGE mit Fritsch + Tschaidse Architekten GmbH

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